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Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Info
Dauer: 3 Jahre
Gehalt während der Ausbildung:

1. Ausbildungsjahr: ca. 800€ bis 950€
2. Ausbildungsjahr: ca. 900€ bis 1.050€
3. Ausbildungsjahr: ca. 1.000€ bis 1.200€

Gut zu wissen:
Deine Aufgabe ist allem voran die Sicherung und Überwachung von Gebäuden, Veranstaltungen oder Plätzen.

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Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Arbeitsalltag als Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Du gehst gerne auf Nummer sicher? Fachkräfte für Schutz und Sicherheit ebenfalls! Sie sind Beschützer und helfen Unternehmen und Privatpersonen dabei, ihren Besitz zu sichern und zu schützen. Es gibt fünf Einsatzgebiete. Einmal den Objekt und Anlagenschutz, dann den Streifen- und Verkehrsdienst, den Veranstaltungsdienst, den Werttransport und den Personenschutz. In jedem Einsatzgebiet warten spannende und wichtige Aufgaben auf dich. Arbeitest du im Objekt- und Anlagenschutz sicherst du Gebäude oder ganze Firmengelände. Du bewahrst Unternehmen vor Spionen und beugst Einbrüchen, Bränden oder ähnlichem vor. Beim Streifen- und Verkehrsdienst bist du zum Beispiel in U-Bahnen, Einkaufspassagen oder Bahnhöfen tätig. Du sorgst für die Sicherheit der Fahrgäste, kontrollierst aber auch deren Fahrscheine. Für die Sicherheit der Besucher oder Aussteller einer Veranstaltung sorgst du im Veranstaltungsdienst. Zudem kontrollierst du Fahrzeuge und verweist betrunkene, randalierende Gäste der Veranstaltung. Im Werttransport, transportierst du wertvolles wie Geld. Du entschiedest woher gefahren wird und überprüfst die Sicherheitsmaßnahmen im Fahrzeug. Das letzte Einsatzgebiet ist der Personenschutz. Dort arbeitest du als Bodyguard und beschützt Personen, die in Gefahr sind oder berühmt sind. Du bewahrst sie vor Gefahr und Belästigungen und setzt im Notfall Kampftechniken ein, um deine Person zu beschützen.

Ausbildung zum/zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit dauert drei Jahre. Du erlernst die Inhalte teilweise in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb. Einen Schwerpunkt gibt es nicht. Während der Ausbildung lernst du allerdings nicht wie du Störenfriede stoppen kannst sondern viel mehr wie du es verhinderst Gewalt anzuwenden und welche Gesetze du zu beachten hast.

Weiterbildung zum/zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

In diesem Beruf ist es von größter Wichtigkeit sich weiterzubilden. Um Aufträge zu bekommen ist es sehr wichtig alle neuen Techniken und Gesetze im Bezug auf die Sicherheit zu kennen. Dazu kannst du verschiedene Kurse belegen, in denen du über neue Techniken informiert wirst und dir direkt gezeigt wird, wie du damit umzugehen hast. Zudem kannst du dich durch Weiterbildungen auf eins der oben beschriebenen Einsatzgebiete wie Personenschutz spezialisieren. Auch wenn du in deinem Unternehmen aufsteigen möchtest du vielleicht sogar die Selbstständigkeit anstrebst gibt es bestimmte Angebote für dich. Du kannst beispielsweise die Prüfung zum/r Meister/in für Schutz und Sicherheit ablegen. Hast du eine Hochschulberechtigung kannst du auch studieren gehen, um dein Wissen zu erweitern. Der beste Studiengang dazu wäre Sicherheitsmanagement.

Perspektive: Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Alles wird wertvoller und die Besitzer immer ängstlicher. Beste Voraussetzungen also für dich als Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Es werden also immer qualifizierte Mitarbeiter gesucht, die in der Lage sind, den wichtigen und oft teuren oder geheimen Besitz zu schützen.

Solltest du (nicht) werden, wenn:

  • Du physisch fit bist. Du gute Deeskalationsfähigkeiten besitzt. Du ein grundlegendes Verständnis für Überwachungs- und Kommunikationstechnik besitzt.

  • Du Angst vor Auseinandersetzungen hast. Du nicht wachsam genug bist. Du dich schlecht mit anderen koordinieren kannst.

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