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Software-Entwickler/in

Info
Dauer: 3 Jahre
Gehalt während der Ausbildung:

1. Ausbildungsjahr: ca. 1.000€ bis 1.100€
2. Ausbildungsjahr: ca. 1.100€ bis 1.200€
3. Ausbildungsjahr: ca. 1.200€ bis 1.300€

Gut zu wissen:
Softwareentwickler gestalten die digitale Welt von morgen. Die Auszubildenden lernen, Software systematisch zu planen, zu entwickeln, zu testen und zu warten.

574 Freie Stellen

Studium, Software-Entwickler/in

Arbeitsalltag als Software-Entwickler/in

Du bist ein echter Nerd und stehst dazu? Dann mach dein Hobby zum Beruf und werde Softwareentwickler/in. Du analysierst, planst und entwickelst informationstechnische Anwendungen und Softwarebausteine, wie Datenbanken und Programme. Entweder erstellst du ganz neue Softwarelösungen oder du entwickelst vorhandene nach den Wünschen der Kunden weiter. Die komplette Entwicklung liegt in deinen Händen. Als erstes erstellst du eine Leistungsanforderung, in der du festlegst, was die Software können muss. Dann gehst du in die Planung und Umsetzung und erstellst die Software. Ist die Software einsatzbereit überprüft du sie auf Fehler. Entstehen zu diesem oder auch zu einem späteren Zeitpunkt Fehler werden diese durch dich behoben. Zusätzlich zu diesen Aufgaben erstellst du Handbücher und führst Schulungen durch, um anderen zu helfen mit der Software umgehen zu können.

Ausbildung zum/zur Software-Entwickler/in

Um Softwareentwickler/in sein zu können brauchst du eine Weiterbildung dazu oder du hast einen Bachelor bzw. Master in Informatik oder Softwaretechnik. Auch mit einer Ausbildung als Programmierer/in kannst du also Softwareentwickler/in durchstarten.

Gehalt eines/einer Software-Entwickler/in

Dadurch, dass du als Softwareentwickler/in schon eine Weiterbildung oder ein Studium absolviert hast liegt dein monatliches Gehalt bei 3.099 bis 3.503€. Die Höhe variiert je nach Berufserfahrung, Grad der Weiterbildung und der zu tragenden Verantwortung.

Weiterbildung zum/zur Software-Entwickler/in

Auch wenn du als Softwareentwickler/in schon weitergebildet bist kannst du noch mehr dazu lernen. Es gibt immer noch viele Möglichkeiten der Weiterbildung in Richtung Tätigkeiten oder Einsatzgebiete. Auch aufsteigen kannst du indem du eine Prüfung absolvierst. Zum Beispiel die Prüfung zum/r Geprüfter IT-Berater/Geprüfte IT-Beraterin. Auch ein Studium ist immer noch denkbar. Hast du noch gar nicht studiert kannst du deinen Bachelor in den Studiengängen Medizinische Informatik, Softwaretechnik, Technische Informatik, Umweltinformatik und vielen mehr. Hast du deinen Bachelor schon in der Tasche, möchtest aber gerne noch deinen Master machen kannst du dies in den Studiengängen Medizinische Informatik, Softwaretechnik, Technische Informatik, Umweltinformatik, Verwaltungsinformatik, Wirtschaftsinformatik und vielen mehr.

Perspektive: Software-Entwickler/in

Softwareentwickler/innen werden gesucht! Gibt man nur mal schnell bei Google den Beruf ein bekommt man super viele Jobangebote. Du wirst also mit dieser Weiterbildung nicht als Arbeitslose/r enden. Computer und Internet werden immer wichtiger im Berufsleben, man kann schon fast nicht mehr ohne sie. Da das genau dein Arbeitsbereich ist, ist dein Job echt sicher.

Solltest du (nicht) werden, wenn:

  • Du logisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten besitzt. Du es liebst, zu programmieren und zu coden. Du eine technologische Aversion hast.

  • Du keine Geduld für komplexe Aufgaben hast. Du nicht gerne im Team arbeitest. Du nicht vorhast, dich lebenslang fortzubilden.

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