Du bist Student und mal wieder knapp bei Kasse? Auf diese langweiligen und altbekannten Nebenjobs wie am Supermarkt an der Kasse sitzen oder im Restaurant arbeiten, hast du aber so gar keine Lust? Wieso dann nicht mal etwas Ungewöhnliches ausprobieren? Wir verraten euch die verrücktesten Nebenbeschäftigungen für euer Studentenleben.


Fürs Shopping bezahlt


Shopping hört sich erst einmal vielleicht nicht nach der optimalen Lösung an, wenn das leere Studentenkonto aufgefrischt werden will – aber was würdest du zu einem Shopping sagen, für das du sogar bezahlt wirst? Mistery-Shopping ist ein beliebter und sicherlich kein gewöhnlicher Studentenjob. Du wirst von Marktforschungsunternehmen undercover in die Läden geschickt und musst am Ende einen Bogen ausfüllen, der Aufschluss darüber gibt, wie zufrieden du mit dem Service und der Beratung in dem jeweiligen Laden warst. Und ein Bonus gibt es noch oben drauf: Endlich kann man sich an all diesen unfreundlichen Verkäufern rächen. Ein Nebenjob als Servicetester – nie hat ein Nebenjob so viel Spaß gemacht.


Ja, ich will


Du liebst Hochzeiten? Warum nicht daraus deinen Nebenjob machen? Als Hochzeitsfotograf kannst du beim Jawort ganz nah dabei sein und darüber hinaus sogar noch auf der Feier danach mittanzen. Natürlich brauchst du ein gewisses Talent, was das Fotografieren angeht, aber solange das vorhanden ist, spricht nichts dagegen. Du kannst deine Dienste ja erst mal Bekannten anbieten und deinen Kundenkreis dann irgendwann erweitern. Natürlich muss sich dein Angebot dann nicht nur auf Hochzeiten beschränken, sondern du kannst deine Dienste auch für Konfirmationen oder Geburtstage anbieten. Eine nette Alternative für überteuerte Hochzeitsfotografen bietest du den Paaren damit bestimmt.


Einmal zum Doktor


Du besitzt schauspielerisches Talent? Dann ist dieser Nebenjob vielleicht genau das Richtige für dich. Als Schauspielpatient bereitest du angehende Mediziner auf ihren Beruf vor. In den Blockkursen spielst du Patienten mit bestimmten Leiden, die die angehenden Ärzte deuten müssen. Auch lernen sie hier den Umgang mit Patienten. Schlecht bezahlt ist der Job nicht und kann gerade für Schauspielstundenten nicht nur ein einfacher Job sein, sondern auch noch Erfahrung liefern. Die jungen Mediziner danken es dir auf jeden Fall- und dein Portemonnaie auch.


Tagsüber im Museum


Warum nicht als Museumsführer arbeiten? Die Museen schreiben immer mal wieder Stellen aus, aber du kannst dich auch initiativ bewerben. Gut ist es natürlich, wenn du in eine Richtung studiert hast, die dir in dem Museum von Nutzen sein kann. Dann bietet sich dir damit eine tolle Arbeit, bei der du etwas Neues lernst, aber dein Wissen weitergeben kannst.


Was kennt ihr für verrückte Nebenjobs oder welche habt ihr selbst vielleicht schon einmal gemacht? Berichtet uns von euren Erfahrungen in den Kommentaren! (jb/fd)