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Konstantin Mueller

Warum solltest du das Stipendium erhalten?

 

Meine Pläne für die Fördersumme...

-- Für die Eiligen unter Euch: Falls Ihr nicht die ellenlange Präsentation meiner Idee lesen möchtet ;-) , könnt ihr gleich zum nächsten Abschnitt, zu meiner Zusammenfassung , scrollen! Wo soll ich am besten beginnen? Ich glaube, ich stelle mich und meine Arbeit zuerst einmal vor: Ja, das Geschichten-Schreiben... Bereits mit zehn Jahren habe ich immer wieder kurze Geschichten geschrieben. Mit zwölf startete ich ein Projekt, das für mich damals ungeahnte Ausmaße annehmen sollte. Es war die Idee, ein ganzes Buch - einen Fantasy-Roman - zu schreiben. Eine einzige Geschichte über hunderte Seiten… Oh Mann, wie sollte das nur funktionieren?! Hätte ich damals gewusst, was noch alles auf mich zukommen würden, ich glaube, dann hätte ich sofort den Stift beiseite gelegt… Aber nein, ich begann zu schrieben, zu schreiben und zu schreiben. Eineinhalb Jahre lang schrieb ich an meiner Geschichte. Ich war fasziniert, wie sehr mich der Stoff der Geschichte über die Zeit hinweg fesselte :-) Und dann, nach zwei Jahren Schreibarbeit und zahllosem Überarbeiten hielt ich ein vollständiges Manuskript - also die Rohfassung eines Buches - in den Händen. Dieses gab ich Bekannten und Freunden zum Lesen. Doch auf eine objektive und kritische Bewertung konnte ich natürlich nicht hoffen. Dennoch: In meiner kindlichen Naivität schickte ich mein Manuskript an - ich glaube an der Stückzahl waren es 13 - Verlage. Natürlich erhielt ich nur Absagen, doch stets wurde mir in einem Satz geraten, nicht aufzugeben und weiterzumachen. Ich selbst war natürlich enttäuscht, hatte zwei Jahre lang gearbeitet und nun eine nutzlose Geschichte vor mir liegen. Ich legte sie beiseite und versuchte mich an ein paar neuen Geschichten. Doch allesamt wurden sie mir schnell langweilig. Dann, eines Tages, begann ich, in mein altes Manuskript hineinzulesen und die altbekannte Faszination am Stoff dieser Geschichte packte mich. Ich begann, meine Geschichte von Grund auf zu überarbeiten. Recherchieren, umschreiben, ganze Kapitel löschen, stundenlanges Seitenschreiben, nur um sie dann mit wenigen Klicks wieder zu löschen… Das war meine Arbeit. Dutzende Stunden saß ich vor leeren Blättern und starte auf den frech blinkenden Cursor. Doch irgendwann dann hatte ich den letzten Satz verfasst und meine Geschichte auf über 250 Seiten aufgestockt! Am 11. Oktober 2014 veröffentlichte ich mein Buch auf der Jungautoren-Plattform „Neobooks", die von der Droemer-Knaur Verlagsgruppe betrieben wird (der Altersdurchschnitt der dort registrierten Autoren liegt bei über vierzig…). Dort hatte ich die Möglichkeit, von anderen Autoren und Lesern rezensiert - also bewertet - zu werden. Und siehe da: Tatsächlich waren einige Leser an meinem Buch interessiert und ich konnte mich über positive Bewertungen freuen! Die dort gegebenen Tipps und Verbesserungsvorschläge halfen mir dabei, mein Buch Stück für Stück aufzupeppen. Zwischenzeitlich war ich auf Platz 1 der Top-List! Doch, wie ich schnell bemerken musste, hatten sich - ich nenne sie einfach einmal kartellähnliche - Gruppen auf Neobooks gebildet, deren Ziel es war, die Bücher anderen Autoren aus dem Weg zu räumen. Ich war eines ihrer Opfer und verlor die Hoffnung über Neobooks weiterzukommen. Stattdessen versuchte ich nun selbstständig, mein Buch der Welt zu präsentieren. Ich recherchierte, übte mich im Webseitenbau und kreierte mehrere Websites. Doch da ich nicht auf Geldgewinn hoffen konnte, standen mir nur die kostenlosen Angebot aus dem Netz zur Verfügung. Ellenlange URL-Adressen, die sich niemand merken wollte und sehr schlechte SEO-Ergebnisse auf Google und Co führten dazu, dass ich meinen Ziel kein Stückchen näher kam. Und dabei hatte ich doch schon so viele Stunden hinein gesteckt! Ich war enttäuscht und zweifelte immer öfters an meiner Geschichte. Nun bin ich an einem Punkt angekommen, wo es ohne einer finanziellen Stütze nicht mehr weiter geht. Du fragst Dich bestimmt, warum ich Dir das alles erzähle? Naja, meine aktuelle Website, die Du gerne besuchen kannst und auf der ich „James Harrison | Das Geheimnis der fünften Dimension“ vorstelle, findest Du hier: http://jamesharrison.url.ph Und Du siehst schon: Das ist eine URL-Adresse, die sich kein Mensch merken kann oder sharen möchte. Mit Hilfe der Fördersumme kann ich eine Premiumadresse, wie z.B. „www.jamesharrison.de“ erwerben. Das wäre ein erster großer Schritt, DIR und der ganzen Welt meine Geschichte näher zu bringen. Du hast vielleicht schon einmal etwas von Lektoren gehört? Das sind Leute, die sich die Manuskripte von Autoren Wort für Wort genau durchlesen und den Text auf Herz und Nieren prüfen. Sie geben sehr viele Ratschläge und objektive Verbesserungsvorschläge. Mit der Geldsumme könnte ich teilweise einen Lektor in mein Buch mit einbeziehen und somit wertvolle Hilfe erhalten. Und zu guter Letzt gibt es noch einen Wunsch, den ich mir sehr gerne erfüllen würde: Mein Ziel und Wunsch, der mich immer wieder stärkte und aufmunterte weiterzumachen, war der, eines Tages ein eigenes Buch in gedruckter und gebundener Form in den Händen zu halten! Mit der Fördersumme könnte ich mir diesen - vielleicht sogar meinen größten - Wunsch erfüllen: Das Manuskript einer Druckerei zusenden, damit diese mir ein Exemplar druckt und bindet. Das ist mein Ziel, die Frucht meiner Arbeit über 500 Stunden, meine Leidenschaft! Und ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir dabei hilfst und mich durch eine Stimme unterstützt. Vielleicht findest Du eines Tages gerade durch DEINE STIMME „James Harrison“ in den Bücherregalen der Buchläden! Vielen Dank! Ich würde mich sehr freuen, Dich auf einer meiner Website (http://jamesharrison.url.ph) begrüßen zu dürfen. Eine LESEPROBE des Buches findest Du entweder hier im Anhang, auf meiner Website oder auf Neobooks (https://www.neobooks.com/ebooks/konstantin-muller-james-harrison-ebook-neobooks-26164) wo DU auch die Bewertungen zu meiner Geschichte findest.

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